Auch heuer bekamen die Wichtel und Wölflinge wieder Besuch vom Nikolaus und vom Krampus. Zuerst war nur der Nikolaus da, der die Kinder einzeln oder in kleinen Gruppen aufrief. Während die Kinder dann den goldenen Stab vom Nikolaus halten durften, las dieser aus seinem Buch vor. Sowohl Wichtel als auch Wölflinge bekamen viel Lob und der Nikolaus freute sich sehr über ihren eifrigen Besuch der Heimstunde. Anschließend gab es für alle Mandarinen, selbst gebackene Kekse und Lebkuchen. Nachdem alle Kinder die Angst vorm Krampus haben, einen Stock tiefer in Sicherheit geflüchtet waren, kam ein Krampus zu uns hereingestürmt und jagte die Kinder durch die Gegend.
Und so ging unsere Nikolaus Heimstunde dem Ende zu und wir freuen uns schon jetzt wieder, wenn uns der Nikolaus und der Krampus nächstes Jahr besuchen kommen.
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Wie fast jedes Jahr wurden die Guides und Späher auch dieses Jahr wieder vom Nikolaus besucht. Diesmal hatte er sogar 2 Krampusse mit dabei. Die Wartezeit bis dahin verbrachten wir mit verschiedenen Spielen. Kaum 3 Minuten vergingen ohne die Frage: „Wann kommen denn die Kramperl?“. Dann endlich kam der Nikolaus bei der Türe herein und sofort hörte man auch schon die lauten Glocken der Krampusse. So manch eine/r wurde plötzlich kleinlaut und suchte sich ein Versteck zum Verkriechen. Zum Glück beruhigten sich aber alle wieder und so konnte der Nikolaus aus seinem großen, goldenen Buch vorlesen. Es gab zwar viel Lob aber natürlich waren nicht alle brav. Trotzdem gab es Geschenke in Form von Mandarinen, Nüssen und Lebkuchen. Wir bedankten uns beim Nikolaus und versprachen ihm, dass er nächstes Jahr sicher nur lobende Worte für uns in seinem Buch finden wird…
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Ende Oktober verbrachten die CaEx zunächst eine Heimstunde damit Kürbisse für Halloween zu schnitzen ehe wir uns dann am Freitag vor Halloween verkleidet in unserem Heim trafen. Am Eingang wurden wir auch schon von unseren gruseligen Kürbissgrimassen begrüßt. Den Abend verbrachten wir dann damit mehr oder weniger gruselige Filme zu schauen, gruselige Süßigkeiten (z.B. gefärbter Kuchen) zu essen und Spiele zu spielen. Wir hatten alle viel Spaß und auch die hyperaktiven Kirchenglocken am nächsten Morgen konnten unsere Stimmung nicht trüben.
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