CaEx am Red Rose 2018

Die Caravelles und Explorer wollten diesen Sommer auf ein Großlager fahren und so haben wir uns bereits vor Weihnachten dazu entschieden, das Red Rose 2018 im englischen Lake District zu besuchen. Ausschlaggebend dafür war wohl vor allem die ansprechend gestaltete Homepage des Lagers. Was wir dort alles erlebt haben kann hier nachgelesen werden.



Am Samstag, dem 11. August, trafen sich also ALLE(!!!) CaEx mit den beiden Leitern Stephan und Tobi am Salzburger Hauptbahnhof, um von dort mit dem Zug zum Flughafen München zu fahren. Wir hatten ausreichend Zeit eingeplant und so konnten auch die etwas Langsameren (*Hust* Personalausweis *Hust*) noch gemütlich jausnen, bevor um kurz vor 15 Uhr das Boarding begann und unser Flugzeug Richtung Manchester startete. Dort angekommen, wurden wir von einem Minibus abgeholt und wir bemerkten auch sogleich einen Temperaturunterschied von ca 10°C. Nach eineinhalbstündiger Fahrt im vollgestopften Minibus kamen wir um kurz nach 19 Uhr am Lagerplatz an und waren somit auch die letzte Gruppe, die am Lager eintraf. Wir meldeten uns beim Infocenter an, bekamen dort unsere Lagerhalstücher, -armbänder und -leiberl und begannen dann auch sogleich mit dem Aufbau unserer sechs kleinen Iglu Zelte. Das war auch gescheit so – wir verpassten zwar den Großteil der Eröffnungsfeier, doch schon kurz, nachdem das letzte Zelt aufgestellt war, wurde das britische Wetter so richtig vorstellig und es begann zu regnen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch keine Kochmöglichkeit und auch kein Aufenthaltszelt. Unsere Nachbarn waren aber so nett und ließen uns auf ihren Kochern unser Abendessen zubereiten – es gab Spaghetti mit Pesto. Im mittlerweile strömenden Regen bauten uns einige Leiter einer hilfsbereiten englischen Gruppe einen Pavillon auf. Da wir im Flieger nicht so viel Material mitnehmen konnten, hatten wir uns bereits im Vorfeld mit der Unterlagerleitung und den Gruppen aus unserem Unterlager ausgemacht, dass wir uns Pavillon, Tische und Bänke für die Woche ausborgen durften. Da aber unsere bestellten Gaskartuschen vergessen wurden, borgte uns ein freundlicher Engländer noch einen Gaskocher inklusive Gasflasche, sodass wir fortan auf unserem eigenen Platz kochen konnten. Außerdem bot er uns um kurz vor elf Uhr am Abend noch an, dass er uns schnell zum Supermarkt fahren kann, damit wir am nächsten Tag was zu Essen haben. Denn anders, als wir es von Großlagern aus Österreich gewohnt waren, gab es am Red Rose keine Verpflegung durch das Lager. Man musste einige Kilometer zum nächsten Supermarkt fahren, um dort für die eigene Gruppe einzukaufen.

Der Sonntag hatte als Motto den Schwerpunkt „Weltweite Verbundenheit“ . Am sogenannten „International Day“ wurden am Vormittag bei diversen Stationen Gegenstände verdient, welche dann zur Dekoration eines Anhängers des Unterlagers verwendet werden konnten. Jedes Unterlager repräsentierte dabei einen anderen Kontinent, unserer war Asien. Am Nachmittag fand dann ein großer Umzug aller Subcamps mit ihren Anhängern statt und anschließend wurde von einer Jury der schönste und kreativste Anhänger gekürt. Außerdem gab es für alle ein extra International Day Abzeichen. Später am Abend machten wir Morzger dann noch unser Unterlagerzelt unsicher und zeigten den anderen, wie man sich beim Karaoke präsentiert.

Das Red Rose 2018 stand ganz im Zeichen von Friendship, Adventure und Spirit. Dazu passend gab es drei challenges, für welche jeweils 8 von 10 Aufgaben erledigt werden mussten. Als Belohnung bekam man ein Armband mit dem jeweiligen Motto. Auch die fünf Hauptprogrammtage waren auf diese Schlagwörter abgestimmt und so startete unser gesamtes Unterlager mit dem Fun Day in die neue Woche. Dort gab es allerlei spaßige Aktivitäten, die man alleine, zu zweit oder im Team mit Freunden machen konnte. Ein besonderes Highlight war wohl bubble football – dabei mussten sich die Wettkämpfer luftgefüllte Plastikbälle überziehen und dann noch versuchen, Tore zu schießen. Das resultierte in vielen Kollisionen, Umfallern und Gelächter von Spielern und Zuschauern. Außerdem gab es noch verschiedene Hüpfburgen, Hindernisläufe, Sumoringen, Riesendart, Lasertag, Riesenbowling und noch ganz viel mehr. Wurde an sechs verschiedenen Aktivitäten teilgenommen, bekam man dafür ein extra Abzeichen, welches uns aber in seinem Design leider nicht so gut gefallen hat. Am Abend fand dann das Scarefest statt, zu welchem viele Kinder und auch Leiter gruselig geschminkt auftauchten, und es gab eine Geisterbahn, durch die man sich zu Fuß durchwagen konnte.

Dienstag war Adventure Day und die CaEx starteten in ihre im vorhinein ausgewählten Abenteuer. Da Stephan und Tobi leider zurück am Lagerplatz bleiben mussten und sich dafür um den Einkauf kümmern durften, kommen an dieser Stelle (gerade) noch am Lager verfasste Abenteuerberichte der Caravelles und Explorer:

  • Walking with Scrambling: Wir, Philipp M. und Ines, genossen am Dienstag Walking with Scrambling. Nach einer zweistündigen Wanderung und Einleitung in Scrambling, welches eine Kletterart ist, setzten wir unsere Helme auf und begannen mit dem richtigen Scrambling. Bei regnerischem Wetter und nebeliger Sicht wagten wir den ersten Anstieg neben steilen Abgründen. Auch wenn das Scrambling sehr anstrengend und beängstigend war, würden wir dies gerne noch einmal machen.
  • Climbing: Ich (Isolde) habe mich für’s Klettern entschieden. Nachdem wir eine kurze Autofahrt und eine halbe Stunde Fußmarsch hinter uns hatten, saßen wir am Fuß einer etwa 10 – 15 Meter hohen Felswand, an welcher auch sogleich fünf Kletterseile angebracht wurden. Wir zogen Klettergurte und Helme an, und es ging los! Nachdem wir ein paar Erfahrungen mit relativ glatten Felsen gesammelt hatten, lernten wir schließlich auch andere zu sichern, was genau so großen Spaß machte wie das selber klettern. Als schließlich alle genug vom Klettern hatten, machten wir uns auf, um den Rückweg anzutreten. Alles in allem war es ein sehr spaßiger Tag, an welchem auch ein paar neue Freundschaften geknüpft werden konnten. 😉
  • Mountainbiking: Wir (Lizzi, Samu, Phillipp G. und Mo) haben uns beim Adventure Day die Aktivität Mountainbiking ausgewählt. Dort bekamen wir unsere Baumarkt-Fahrräder zugeteilt und wurden in Leistungsgruppen eingeteilt. Kurz danach fuhren wir auf den ersten kleinen Berg. Wir alle waren nervös, weil wir den Fahrrädern nicht so viel zutrauten. Dann bekamen Philipp und Samuel auch gleich den ersten Platten. Dann war Mittagspause, in der die Reifen getauscht wurden. Danach ging es weiter auf den nächsten Berg. Dort war es dann extrem rutschig und es wurden die ersten Leute übermütig. Moritz flog über den Lenker und kurz darauf fuhr sich Philipp seinen zweiten Platten ein. Bei der letzten Abfahrt gaben wir nochmal richtig Gas und kamen ohne jegliche Probleme, aber völlig durchnässt und dreckig unten an.
  • Multi Acitivity Day: Wir, Chrissi, Sophiedl und Lily, entschieden uns für Multiactivity. Nach einer einstündigen Busfahrt zum Pfadfinderzentrum „Great Tower“ bekamen wir eine Kletterausrüstung. Auf einen ca. 10 Meter hohen Baumstamm mussten wir zu zweit raufklettern. Wir hatten fünf Stangen als Tritte und Griffe zur Verfügung. Diese musste der untere Kletterer dem oberen immer wieder weiter geben, damit eine Leiter entstand und so beide hinaufklettern können. Auf einer schmalen und sehr wackeligen Plattform stellten wir uns zu zweit gegenüber um einen Trustfall zu machen. Daraufhin ließen wir uns in die Tiefe fallen. Vor der Mittagspause starteten wir zu viert mit einem Iren namens Tom einen Orientierungslauf im Wald, den wir auf dem zweiten Platz beendeten. Unsere letzte Aktivität des Adventureday war Bogenschießen, bei welchem wir in drei Teams gegeneinander antraten. Chrissi und Sophiedls Team gewann und bekam einen *Trommelwirbel* NOUGATRIEGEL!
  • Walking: Wir, das sind Sophie, Sophie und Romy, waren am Adventure Day auf einem der umliegenden Berge, der mit nur circa 700 metern Höhe schon zu den Größeren Englands zählt, wandern. Die schöne Landschaft mit den vielen Bergen, Hügeln, Seen und Wasserfällen konnten wir leider nur zeitweise bewundern, denn ab einer gewissen Höhe wurde unsere Wandergruppe vollkommen vom Nebel umgeben. Wenn wir aber Sicht hatten, bewunderten wir sehr die vielen Schafe, die auf uns wie eine Mischung aus ziegen und Schafen – also „Zafe“ – wirkten. Nach einem nassen, aber lustigen Tag waren wir, zurück im Camp,  über die Duschen dann doch recht froh.

Bis wieder alle von ihren Abenteuern zurückgekehrt waren uns sich mit einem leckeren Linseneintopf (wie bei jedem Linseneintopf galt auch hier: schmeckt viel besser als es aussieht) gestärkt hatten, war es schon recht spät und so verpassten wir den Anfang des Festivals, bei dem diverse Tribute-Bands auftraten, aber kamen noch rechtzeitig, um mitzuerleben, wie „Robbie Williams“ dem Red Rose so richtig einheizte, bevor dann die Abschlussband die beiden Morzger Leiter wieder in die Flucht schlug.

Am Mittwoch warteten mit dem Challenge Day viele  Herausforderungen am Lagerplatz auf uns. Bei den von Stephan und Tobi betreuten highropes war Geschicklichkeit und Balance gefragt. Weiters gab es einen Kletterturm, Axtwerfen, backwoods cooking und den cavebus. Dabei handelte es sich um einen Höhlensimulator in einem alten Reisebus, durch welchen sich (fast) alle unserer CaEx zwängten. Im Craft Centre konnte man am Nachmittag sein handwerkliches Geschick beweisen und allerlei Anhänger o.ä. herstellen. Passend zum challenge day wurde am Nachmittag auch das Wetter sehr herausfordernd und so versuchten wir, so gut es ging, bei Nachbarn und in unserem mini Kochzelt Unterschlupf zu finden. Bei strömendem Regen, starkem Wind und Temperaturen unter 20°C überlegte man auch zweimal, ob man wirklich schon aufs Klo musste, oder ob sich der dreiminütige Fußmarsch dorthin nicht noch ein bisschen länger hinauszögern lässt. 😀 Zum Abendessen gab es dann Penne mit Sugo Bolognese oder einer vorzüglichen Käsesauce (Cheddar ist super!). Das Kochen gestaltete sich allerdings als überaus anstrengend, da bei dem Sch****wetter nicht daran zu denken war, im Freien zu kochen, und so verwandelte sich unser kleines Kochzelt in eine wahre Sauna. Vier Gaskocher, nasse Kleidung und zu viele Leute auf engstem Raum brachten die Köpfe der fleißigen Köche zum Glühen. Dem Unwetter zum Opfer fiel auch die geplante Öffnung der Fun Zone (mit bubble football und so) für die Leiter. Trotzdem blieb die Stimmung am gesamten Lager sehr gut, es kommt halt einfach auf die richtige Einstellung an (und vernünftige Ausrüstung hilft natürlich auch).

Donnerstag war Splash Day und so fuhren wir gemeinsam mit benachbarten Gruppen zum Lake Windermere, dem größten See Englands. Im Vorhinein wurden uns allerlei Gruselgeschichten über dessen Wasserqualität erzählt, so sollten wir unbedingt Hände desinfizieren, sobald wir aus dem Wasser gehen, um Durchfall & Speiberei zu vermeiden, aber dort angekommen, wirkte das Wasser eigentlich ganz schön. Und bei einer Wassertemperatur von ca. 16°C war es uns auch etwas rätselhaft, wie der See so stark von Algen befallen werden konnte. Aber wie uns bereits vermehrt versichert wurde, herrschte bis einige Tage vor dem Lager eine Hitzeperiode mit kaum Regen und Temperaturen jenseits von 30°C, davon war während unserer Woche dort aber leider nichts mehr zu merken, und so war es auch an diesem Tag windig und frisch. Wegen des Windes durfte auch nur in Ufernähe gekajakt werden und die Segelboote fuhren nur mit dem kleinen Vorsegel, aber trotzdem hatten die CaEx Spaß, während sie von den beiden Leitern in ihren Schwimmwesten (ohne die durften sie nicht in Wassernähe, die Briten nehmen es mit den Vorschriften sehr genau ^^) vom Land aus angefeuert wurden. In der letzten halben Stunde durften dann sogar noch Romy, Lizzi, Lily und Philipp jeweils paarweise mit den richtig guten Kajaks und mit eigenen Guides weiter den See hinauf paddeln. Wieder zurück am Lagerplatz gab es Wraps und danach folgte mit der Silent Disco eines der absoluten Highlights des Lagers.

Der letzte Programmtag des Lagers begann wie jeder Tag mit einer FlaPa (=Flaggenparade), doch diesmal war sie für uns Morzger besonderer. Denn Sophie feierte ihren 16. Geburtstag und wurde vom ganzen Unterlager mit einem wunderschön schiefen Happy Birthday besungen. Gleich danach starteten wir gemeinsam mit der Gruppe 85th Oldham in unseren Explore Day. Erste Station unserer „Exploration“ war der nette Ort Kendal. Während die Leiter sich in einem urigen Kaffeehaus entspannten, konnten die CaEx auf eigene Faust den Ort erkunden und ihre mitgebrachten Pfund ausgeben. Über Mittag verweilten wir im Brockholes Country Park und aßen dort auch unsere Lunchpakete. Dort holte uns auch der mittlerweile vertraute Sprühregen ein und so traf es sich sehr gut, dass die letzte Station unseres Ausflugs unter Tag lag. In Begleitung eines recht unterhaltsamen, wenn auch schwer verständlichen, Guides sahen wir Stalagmiten, Stalagtiten, versteinerte Korallenriffe, den witch’s hat, judge’s head, devil’s tooth und die Hexe mit ihrer Katze höchstpersönlich.  Insgesamt war es ein sehr lustiger Ausflug, bei dem einige CaEx auch tolle neue Spitznamen bekamen – unser englischer Guide hatte leichte Schwierigkeiten beim Vorlesen unserer Namen und produzierte akustische Leckerbissen wie Latina und Mitterlätsch. 😛 Apropos Leckerbissen, zu Abend verspeisten wir selbstpanierte Schnitzel mit Petersilerdäpfeln und Preiselbeermarmelade, die trotz der unkonventionellen Panier aus Cornflakes und Chips (wir konnten keine Semmelbrösel finden), vorzüglich schmeckten. Danach wurde das Lager mit der Closing Ceremony offiziell beendet und, da unser österreichisches Auslandshalstuch ziemlich cool ist, kamen dann auch Pfadfinder und Pfadfinderinnen diverser Gruppen bei uns am Platz vorbei, um uns zum Tücherltausch zu überreden. Bis auf Samu und Mo wurden auch alle weich und tauschten ihr Tücherl. Somit waren wir dann auch am Sonntag bei der Heimreise ein ziemlich bunter Haufen 😀 Als allerletzten Programmpunkt und passenden Schlusspunkt gab es am Abend noch die Colour Party. Dabei hatten die CaEx doppelt Spaß: zuerst beim Tanzen in der Farbe und dann beim Warten vor den Duschen, weil hunderte Lagerteilnehmer gleichzeitig die ganze Farbe wieder loswerden wollten. 😉

Samstag war offizieller Abreisetag am Red Rose, aber nachdem unser Flug erst am Sonntag ging, konnten wir unseren Abbau gemütlich angehen und warten, bis alle Zelte trocken waren, bevor wir sie einpackten (zur Abwechslung war es mal trocken). Damit wir auch für die letzte Nacht noch ein Zelt überm Kopf hatten, übernachteten wir im großen Hangar unseres Unterlagers, der noch bis Sonntag stand und bis dahin von niemandem mehr gebraucht wurde. Dort machten wir es uns richtig gemütlich. Zu Mittag verkochten wir unsere letzten Fressalien, später spielten wir „Chubby Bunny“ mit einem Sack voll Brownies und, nachdem wir nicht mehr zu einem Supermarkt kamen, bestellten wir uns am Abend Pizza. Sophie fand dabei im Pizzabäcker einen neuen Freund – 23 verpasste Anrufe, nur um mitzuteilen, dass die Pizza zehn Minuten später geliefert wird. 😀 Ausklingen ließen wir unseren letzten Lagerabend bei einer netten Singerei.

Früh morgens läutete der Wecker und wir stärkten uns mit einem ausgiebigen Frühstück, bevor wir von einem netten, aber leicht verwirrten, Busfahrer abgeholt wurden – gleich nach 2 Minuten hat er sich das erste Mal verfahren. Wir kamen aber rechtzeitig am Flughafen in Manchester an und kamen auch (fast) reibungslos durch alle Kontrollen und hatten sogar noch genügend Zeit, um uns mit Burritos oder Baguettes zu stärken. Wie der Hinflug war auch unser Heimflug angenehm, aber leicht verspätet. So kam es, dass wir unseren Zug nach Salzburg verpassten und fast eine Stunde am Ostbahnhof in München warten mussten. Wir nutzten aber die Zeit mit einer improvisierten Verleihungsfeier – bis hierhin hatte Tobi noch alle Abzeichen aufbewahrt, damit keine verloren gehen. Im Zug wurde noch gespielt und die Beiträge für den Adventure Day geschrieben. Nach einer insgesamt zwölfstündigen Heimreise kamen wir in Salzburg an und wurden bereits von den Eltern erwartet. Obwohl wir uns alle auf ein gemütliches Bett und eine ordentliche Dusche freuten, waren wir doch etwas traurig, dass ein super Lager mit noch tolleren Leuten schon wieder vorbei war.

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